Der NanoVNA hat sich zum festen Bestandteil in der Sammlung der Meßgeräte im Hamshack entwickelt. Dort wo in alten Zeiten der Dipper unerlässlich war, ist heute der NanoVNA im Einsatz.
Es gibt ihn mitlerweile in einigen Bauformen. Hier eine ältere Bauform. Das Bild ist aus dem WWW.
Die Grundlagen zum Messen der Netzwerke und Antennen wird hier gut beschrieben. Das will ich nicht wiederholen.
Ich habe mir einen kleinen Adapter gelötet. Der Besteht eigentlich nur aus einem Stückchen Streifenrasterplatine, einer SMA-Buchs und zwei 100Ω Widerständen. So ist der 50Ω Abschluß gut erreicht. An die beiden Klemmschrauben kann das Meßobjekt angeschlossen werden.
Ich benutze den NanoVNA praktisch nur über ein PC-Programm. Das Programm habe ich von hier.(Dies ist der Link zum Windowsprogramm) Es ist in ein Verzeichnis entpakt und kann aus diesem Verzeichnis direkt gestartet werden. Wie ein Starter auf dem Bildschirm erzeugt wird werde ich an anderer Stelle beschreiben.
Hier habe ich an meinen Adapter einen Paralellschwingkreis angeschlossen. Es ist schnell erkennbar wo die Phase einen massiven Sprung macht. Dort ist die Resonazfrequenz des Schwingkreises. Der Dipper ist jetzt arbeitslos!